HEKS wirkt in der Region Beide Basel
Die HEKS-Geschäftsstelle Basel leistet mit ihren Angeboten einen wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für die Integration von sozial benachteiligten Menschen. Ihr anwaltschaftlicher Einsatz fördert die Chancengleichheit aller Menschen, unabhängig von Kultur, Religion, Status und Geschlecht. Ein wichtiges Anliegen ist zudem die Förderung des Zusammenlebens von Migrant:innen und der einheimischen Bevölkerung. Die Geschäftsstelle arbeitet eng mit den Landeskirchen, regionalen und kantonalen Behörden sowie privaten Institutionen zusammen.
Kontakt:
HEKS
Geschäftsstelle beider Basel
Pfeffingerstrasse 41
4002 Basel
Tel.:+41 61 367 94 00
E-Mail: basel@heks.ch
Leiterin Geschäftsstelle:
April Walker
«MasKu» Mannsein zwischen den Kulturen
Männer mit Migrationserfahrung werden in ihren Rollen als Partner oder als Vater sowie in ihren Anliegen hinsichtlich Migration und Integration gestärkt.
Im Rahmen des Programms beraten und begleiten interkulturelle Vermittler:innen Eltern individuell im Umgang mit ihren Kindern im Volksschulalter.
Projekt Kantone Baselland und Basel-Stadt
HEKS AltuM – Alter und Migration beider Basel
«HEKS AltuM beider Basel» verbessert mit Beratungs- und Freizeitangeboten die Gesundheit und die soziale Integration von älteren Migrant:innen ab 55 Jahren.
Kontaktstelle für Menschen in Ausschaffungshaft
HEKS führt im Ausschaffungsgefängnis in Basel eine Kontaktstelle für die Beratung und den rechtlichen Beistand von Menschen, die sich in Ausschaffungshaft befinden.
Rechtsberatung für Geflüchtete aus der Ukraine
Rechtsberatung für Geflüchtete aus der Ukraine / Правова консультація для осіб з України, що шукають захисту
Die BAS bietet neben dem regulären Angebot für Asylsuchende auch rechtliche Beratung für Geflüchtete aus der Ukraine, welche in Basel-Stadt wohnhaft sind.
Окрім звичайної пропозиції для осіб, що шукають захисту, BAS (Консультація для людей, шукаючих притулок) надає також консультації щодо правових питань для тих, хто мешкає у Базель-Штаті.
Projekt Basel-Stadt und Baselland
Vitalina vermittelt fremdsprachigen Eltern mit Kindern im Vorschulalter in der Region Basel wichtige Informationen zu Gesundheitsthemen.
Koordinationsstelle Flucht und Ankommen
Die Koordinationsstelle vernetzt Geflüchtete, Unterstützungspersonen, Kirchgemeinden und relevante Angebote miteinander. Dadurch wird ein Beitrag zur rascheren Integration von Geflüchteten geleistet.
Projekt Basel-Stadt und Baselland
MEL – Ausbildungen für interkulturelles Dolmetschen
Das HEKS-Programm «MEL» bietet Ausbildungen für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln (ikDV) an sowie ein Weiterbildungsprogramm für ausgebildete ikDV und für Fachpersonen aus den Bereichen Gesundheit, Bildung und Soziales.
Projekt Basel-Stadt und Baselland
HEKS pachtet Gartenparzellen an verschiedenen Standorten in den Kantonen Basel-Stadt und Baselland und bewirtschaftet diese zusammen mit geflüchtete Personen und Familien.
Projekt Basel-Stadt und Baselland
Asylsuchende brauchen rechtliche Unterstützung
Die Rechtsberatungsstelle berät Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene aus der Region Basel zu Fragen des Asyl- und Ausländerrechts.
Projekt Basel-Stadt und Baselland
Die Betreuerinnen und Betreuer von Wohnen beider Basel besuchen ihre Klientinnen und Klienten zuhause und unterstützen sie dort, wo Hilfe nötig ist. Zum Beispiel bei der Haushaltsführung, der Erledigung von Post oder bei der Bewältigung schwieriger Alltagssituationen.
Zusätzliche Projektinformationen zum BAZ in der Nordwestschweiz
Im Auftrag des SEM gewährleistet HEKS die Beratung und Rechtsvertretung sowie die Dolmetschdienste in den Bundesasylzentren der Regionen Ostschweiz und Nordwestschweiz zu gewährleisten.
Jubiläum HEKS-Geschäftsstelle beider Basel
40 Jahre im Dienste der Chancengleichheit
Seit 40 Jahren setzt sich die HEKS-Geschäftsstelle beider Basel für gesellschaftlichen Zusammenhalt und eine inklusive Gesellschaft im Raum Basel ein.
25-jähriges MEL-Jubiläum
Am 30. Oktober 2022 feierte das HEKS-Programm MEL sein 25-jähriges Jubiläum. Lesen Sie hier den persönlichen Rückblick der Ausbildungsleiterin Claudia Studer auf die vergangenen Jahre und die Weiterentwicklung des Programmes.