Inlandkampagne 2024 Inklusion Reden wir miteinander
Für mehr Inklusion im Alltag:

Reden wir nicht übereinander, sondern miteinander.

Reden wir nicht übereinander, sondern miteinander

Für eine inklusive Gesellschaft braucht es inklusive Strukturen und Institutionen, die für alle Menschen einfach zugänglich sind, unabhängig von Herkunft, Sprache, Religion oder körperlichen Einschränkungen.  

Für eine inklusive Gesellschaft braucht es aber auch Menschen: Menschen, die bereit sind, einander im Alltag offen und vorurteilssensibel zu begegnen. Menschen, die gegen Diskriminierung einstehen. Menschen, die Fragen stellen und zuhören, statt zu verurteilen. Menschen wie dich! 

 

Miteinander Reden-Picknicks 

Begegnungen und Austausch mit Menschen ausserhalb der eigenen Meinungsblase sind wertvoll für das gesellschaftliche Miteinander: Sie weiten unseren Blick und regen zum Nachdenken an. Unsere HEKS-Geschäftsstellen veranstalteten an verschiedenen Orten der Schweiz «Miteinander Reden»-Picknicks und Events, wo unterschiedlichste Menschen sich begegnen und ungezwungen miteinander ins Gespräch kommen konnten. 

 

Mache deinen Alltag inklusiver! 

Ist es ein Zeichen von Interesse oder ist es verletzend, jemanden zuerst nach seiner Herkunft zu fragen? Wie kann man richtig reagieren, wenn man im Bus Zeug:in rassistischer Diskriminierung wird? Und wie können wir unsere oft unbewussten Vorurteile besser erkennen und auflösen? 

In unserer Mini-Broschüre findest Du sechs Denkanstösse für mehr Inklusion im Alltag. 

Broschüre herunterladen

Teile deine Botschaft!

Wir wollen von unterschiedlichsten Menschen wissen, wann sie sich als Teil der Schweizer Gesellschaft fühlen. Und wie geht es Dir? Wann fühlst du dich als Teil der Schweiz? Teile hier Deine Botschaft mit uns! 

...wenn ich nicht angestarrt werde, weil ich anders bin.
anonym
Ali A. ist Teilnehmer des HEKS-Projektes Diversi’Team, das Migrant:innen mit lokalen Sportvereinen zusammenbringt.
«...wenn wir miteinander Volleyball spielen.»
...wenn ich mich wohlfühlen kann. 😍
Drita
Katarina Stigwall ist Leiterin der HEKS-Beratungsstelle gegen Rassismus und Diskriminierung
«...wenn wir rassistisches Verhalten nicht tolerieren.»
...quand j’ai des relations significatives.
Roberta
...wenn eine, einer mich anlächelt, freundlich anspricht oder auf mein Lächeln, meine Begrüssung antwortet. Zu oft kommt mir leider das ‹Warum syt Ihr so truurig› von Mani Matter in den Sinn.
Pierre
...quand mon dossier pour un travail est considéré sans prendre en compte mon permis.
Roberta
...wenn die Schweiz, statt Gründe dagegen zu suchen, endlich und ohne Murren das Zusatzprotokoll der UN Behindertenrechtskonvention unterschreibt und Menschen nicht länger nur einen zahnlosen Tiger zugesteht.
Sascha
...wenn ich weiss, dass mir bei Problemen jemand helfen wird.
Seline
...wenn ich in unserer einzigartigen direkten Demokratie meine Mitwirkungsrechte wahrnehme.
Walter
...wenn ich mit meinen Freund:innen durch den Wald wandere.
anonym
... quand on ne me demande pas d’où je viens.
Anita

Kontakt und mehr erfahren

Bei Fragen, Rückmeldungen und Anregungen sind wir gerne für dich da.

Mit Ihrer Spende geben Sie Menschen in der Schweiz die Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.

Herzlichen Dank!

CHF
95
für die Unterstützung einer Person bei der Stellensuche
CHF
150
für ein Hochbeet in einem HEKS-Garten
CHF
250
für ein Semester Kinderbetreuung einer Sprachkurs-Teilnehmerin
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