Fatima Tuj-Johora
Jetzt Patenschaft übernehmen - ab einem Franken pro Tag
Starthilfen für Frauen – Patenschaft ab einem Franken pro Tag
HEKS
So wirkt Ihre Patenschaft konkret
Äthiopien
Das äthiopisch-kenianische Grenzgebiet ist geprägt von Konflikten um den Zugang zu Weideland und Wasser. Frauen sind in Entscheidungspositionen kaum vertreten und können daher ihre Anliegen kaum einbringen. HEKS setzt sich mit öffentlichen Dialogen und Schulungen dafür ein, dass Frauen eine Stimme erhalten, und unterstützt sie bei der Entwicklung von Kleinstunternehmen. Zudem fördert HEKS die Erarbeitung von Plänen für die Viehweiden und Richtlinien für Viehtränken und saniert wichtige Wasserstellen.
Kristin Bethge
So wirkt Ihre Patenschaft konkret
Brasilien
Die Lebensgrundlagen verschiedener lokaler Bevölkerungsgruppen im Savannengebiet Cerrado sind durch fortschreitende Monokulturen und Bergbauunternehmen bedroht. HEKS unterstützt Frauengruppen mit Schulungen und Kursen dabei, landwirtschaftliche Produkte zu verarbeiten und zu verkaufen. Darunter sind Nahrungsmittel wie Mais oder Kürbis, Baumwolle für die Kleiderproduktion, aber auch Seifen, Kunsthandwerk, Backwaren oder Naturheilmittel aus dem Cerrado. HEKS unterstützt die Gemeinschaften auch bei der Verteidigung ihrer Landrechte.
Annelies Hegnauer
So wirkt Ihre Patenschaft konkret
Demokratische Republik Kongo
Im Distrikt Rutshuru setzt sich HEKS für die Opfer von sexueller Gewalt ein. Mittels Informations- und Präventionskampagnen werden die Gesellschaft und die politischen und religiösen Anführer für dieses Thema sensibilisiert. Die Opfer sexueller Gewalt werden ganzheitlich betreut und erhalten eine Grundversorgung im Spital, kostenlose Rechtsvertretung und psychosoziale Beratung.
Christian Bobst
So wirkt Ihre Patenschaft konkret
Senegal
Die Mangrovenwälder sind die Lebensgrundlage der Familien im Saloum-Delta. HEKS unterstützt Dorfkomitees und Frauengruppen dabei, nachhaltige Nutzungspläne zu erstellen, damit die Populationen von Austern, Muscheln, Krevetten und anderen Meerestieren, die in den Mangroven leben, weiterhin als wichtige Ernährungs- und Einnahmequelle für die Bewohner:innen des Deltas bestehen bleiben.
