Projektteilnehmende
«HEKS Neue Gärten» richtet sich an geflüchtete Menschen. Bewohner:innen aus dem Quartier oder der Gemeinde, die sich Gemeinschaft und Mitarbeit in den Gärten wünschen, sind ebenfalls eingeladen, im Rahmen eines zivilgesellschaftlichen Engagements am Programm teilzunehmen. Voraussetzung ist die wöchentliche Teilnahme an den gemeinsamen Gartentreffen, minimale Deutschkenntnisse und die Bereitschaft mit Menschen aus aller Welt auf Augenhöhe zu gärtnern. Kinder sind willkommen und werden in die Projektarbeit miteinbezogen.
Ziele
«HEKS Neue Gärten» erschafft biodiverse Grünflächen und ermöglicht chancengerechten Zugang, auch in dichtbesiedelten Räumen. Die «Neuen Gärten» bieten soziale Treffpunkte in Gärten, welche durch soziokulturelle Anlässe die Begegnung und das Zusammenleben in unserer Gesellschaft fördern. Sie fördern die Gesundheit und Wohlergehen aller Teilnehmenden und der Quartierbewohner:innen und geflüchteten Menschen. «HEKS Neue Gärten» fördern die Biodiversität und sensibilisieren die Programmteilnehmenden unter anderem mit Weiterbildungen zu biologischem Gärtnern und Klimawissen für Umweltthemen.