HEKS wirkt im Bereich «Alter und Migration» in der Region Zürich/Schaffhausen
Die HEKS-Regionalstelle Zürich/Schaffhausen engagiert sich mit ihren Angeboten für die Integration von sozial benachteiligten Menschen und setzt sich anwaltschaftlich ein für Asylsuchende und MigrantInnen, damit diese eine Chance auf ein faires Asylverfahren erhalten und ihre Rechte in der Gesellschaft wahrnehmen können. Die Projekte und Programme haben zum Ziel, die Eigenständigkeit und gesellschaftliche Zugehörigkeit der Teilnehmenden zu fördern. Die Regionalstelle arbeitet eng mit der Landeskirche, der Schweizerischen Flüchtlingshilfe, mit den regionalen Behörden, wichtigen städtischen, kantonalen und eidgenössischen Stellen sowie privaten Institutionen zusammen.
Kontakt:
HEKS-Regionalstelle Zürich/Schaffhausen
Seminarstrasse 28
Postfach
8042 Zürich
Tel.: +41 44 360 89 60
Fax: +41 44 360 89 61
E-Mail: rs-zuerich@heks.ch
Regionalleitung:
Olivia Payo Moreno
Ältere MigrantInnen sind oft nicht vertraut mit der schweizerischen Altersversorgung, mit heimischen Einrichtungen und Versorgungssystemen. Das Projekt «HEKS AltuM» möchte in den Kantonen Zürich, Aargau, Ostschweiz und Waadt die Lebensbedingungen der dort wohnhaften Zugewanderten ab 55 Jahren in sozialer und gesundheitlicher Hinsicht verbessern. Durch die Vermittlung von Gesundheitswissen und die Teilnahmen an spezifischen Angeboten und Anlässen lernen die Frauen und Männer ihrer Gesundheit mehr Sorge zu tragen. Die älteren Migrantinnen und Migranten lernen entsprechende Angebote und Institutionen kennen und werden dazu motiviert, die erworbenen Informationen in ihrem sozialen Netz zu verbreiten.
HEKS AltuM – Alter und Migration Zürich
Das HEKS-Projekt «AltuM» begleitet ältere Migrantinnen und Migranten ab 55 Jahren. Sie werden präventiv auf mögliche Probleme und Schwierigkeiten im Alter vorbereitet.
Flucht und Fremdsein hat sie selber erlebt
Aida Kalamujic floh vor dem Bosnienkrieg in die Schweiz. Sie hat das Projekt Alter und Migration (AltuM) ins Leben gerufen und setzt sie sich dafür ein, dass Migranten im Alter nicht vereinsamen.