HEKS wirkt in Kongo (Dem. Republik)
Die Demokratische Republik Kongo ist reich an natürlichen Ressourcen. Dennoch ist die Armut in der Bevölkerung sehr gross. Zudem ist die gesellschaftliche und politische Situation wegen schlechter staatlicher Führung und Kriegen sehr instabil. Die Kriminalitätsrate ist hoch und Gewalt gegen Frauen weit verbreitet. Auch Landkonflikte führen immer wieder zu Gewalt und ethnischen Spannungen. HEKS leistet einen Beitrag zur Prävention und Lösung von Konflikten und unterstützt Bauernfamilien bei der Sicherung ihres Rechts auf eigenes Land sowie bei der Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion.
Fakten
2018 unterstützte HEKS 86’000 Menschen, ihre Rechte in diesem von Konflikten geprägten Umfeld wahrzunehmen, vermittelte bei 300 Landkonflikten, förderte den Marktzugang für 4250 Bauernfamilien und leistete Nothilfe für 17'000 vom Bürgerkrieg vertriebene Menschen.
Konflikt in der Demokratischen Republik Kongo
Nothilfe für Familien in schwer zugänglichen Gebieten
Ein besseres Leben für die Menschen in Nord-Kivu
In der DR Kongo sind Armut und Gewalt weit verbreitet. HEKS verbessert die sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen der ländlichen Gemeinschaften in der Provinz Nord-Kivu.
Mehr Einkommen mit Maniok und Erdnüssen
Entwicklungszusammenarbeit in einem zerrütteten Land
Nothilfe für konfliktbetroffene Familien in schwer zugänglichen Gebieten
Fotoreportage Kongo (Dem. R.)
Wie Menschen im Kongo ihre Landwirtschaft vorantreiben
Zusätzliche Programminformationen
Die HEKS-Projekte in den Bereichen Entwicklung ländlicher Gemeinschaften und Konflikttransformation verbessern die sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen in Nord-Kivu.
Landrechte kennen und einfordern
KleinproduzentInnen bringen Mais und Maniok auf den Markt
Nahrung und Einkommen für verletzliche Familien
Konfliktherde des Alltags identifizieren und entschärfen
Umfassende Hilfe für die Opfer von sexueller Gewalt