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Aktuelles: Ökumenische Kampagne 2025

Hunger frisst Zukunft

Unsere Vision ist eine Welt ohne Hunger in der das Recht auf eine gesunde Ernährung gesichert ist. Doch die Hungerkrisen im globalen Süden nehmen zu und der Zugang zu genügend gesunder und kulturell angepasster Nahrung wird für die lokalen Gemeinschaften immer schwieriger. Hunger und Unterernährung verhindern, dass Menschen in Würde leben und ihr Potenzial entfalten können. Hunger frisst buchstäblich ihre Aussichten auf eine bessere Zukunft. Im Norden stehen wir daher in der Verantwortung, einen Beitrag zu leisten, um Hungerkrisen zu überwinden. Die Ökumenische Kampagne 2025 (05. März – 20. April 2025) eröffnet einen neuen Drei-Jahres-Zyklus, der auf die Nord-Süd-Ungerechtigkeiten aufmerksam macht, die Ursachen des Hungers thematisiert und nachhaltige Lösungsansätze präsentiert.

OEK Sujet 2025: Hunger frisst Zukunft
HEKS

Jeder dritte Mensch weltweit ist unterernährt und rund jede zehnte Person leidet unter Hunger. Für die Betroffenen sind die Folgen verheerend: Chronische Unterernährung hinterlässt bleibende körperliche und psychische Schäden.  Besonders betroffen sind Menschen im globalen Süden. Bei Kindern und Jugendlichen hemmt Hunger zudem ihre körperliche und geistige Entwicklung.  

Die Gründe sind vielfältig: Langanhaltende Konflikte beeinträchtigen die Landwirtschaft und die weltweite Nahrungsmittelverteilung. Die Klimaerwärmung führt zu mehr extremen Wetterereignissen wie Dürren und Überschwemmungen, welche die Ernteerträge drastisch reduzieren. Wirtschaftliche Krisen, hohe Arbeitslosigkeit und steigende Lebensmittelpreise erschweren die Situation zusätzlich. Für viele Menschen ist es unmöglich, ein Leben in Würde zu führen und ihr Potenzial zu entfalten. Grundlegende Menschenrechte werden dadurch untergraben.  

Die Problematik ist strukturell bedingt, denn global wird genug für alle produziert. Die Ökumenische Kampagne 2025 setzt hier an und thematisiert in einem neuen Drei-Jahres-Zyklus die Ursachen und Folgen des Hungers. 

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