Sieben Fragen - Drei Stimmen – Eine Botschaft

Es ist nicht einfach, angesichts der schrecklichen Ereignisse in Israel und Palästina angemessene Worte zu finden; eine Sprache, die dem Leid beider Seiten gerecht wird. HEKS möchte daher den ganz persönlichen Stimmen von Menschen, mit denen wir durch unsere Arbeit verbunden sind, einen Raum geben. Der Stimme von Avi Dabush, Direktor der HEKS-Partnerorganisation «Rabbis for Human Rights», welcher in seinem Kibbuz den Hamas-Angriff in einem Schutzraum überlebte. Der Stimme unserer ehemaligen HEKS-Mitarbeiterin Amal Shanty, die mit ihrer Familie im Gazastreifen lebt. Und der Stimme von Grossmünster-Pfarrer und HEKS-Stiftungsrat Christoph Sigrist, welcher den Dialog und das Gebet mit jüdischen und muslimischen Menschen pflegt.

 

Allen dreien haben wir im November 2023 die gleichen sieben Fragen gestellt. Die Antworten machen deutlich, dass die ersten Wochen nach dem 7. Oktober 2023 ganz unterschiedlich erlebt wurden und doch teils ähnliche Sorgen, aber auch Hoffnungen hervorgerufen haben. Und sie zeigen, dass es noch Stimmen zwischen den zunehmend verhärteten Fronten gibt.  

 

HEKS leistet Nothilfe

Nach den wochenlangen Bombardierungen ist die Versorgungslage der Menschen im Gazastreifen mit Trinkwasser, Strom und Treibstoff sowie mit Lebensmitteln und anderen Gütern des täglichen Bedarfs unverändert höchst prekär. HEKS unterstützt die notleidende Zivilbevölkerung.

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