HEKS stellt in den Kantonen Aargau, Solothurn, Basel-Stadt und Baselland qualifizierte interkulturelle Dolmetscher:innen für anspruchsvolle Gespräche im Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich zur Verfügung.
Längere Arbeitslosigkeit kann sich auf die psychische und körperliche Verfassung der Betroffenen verheerend auswirken. Fehlende gesellschaftliche Anerkennung, soziale Isolation und gesundheitliche Probleme werden zu Begleiterscheinungen ihres Alltages. HEKS bietet deshalb in verschiedenen Kantonen Arbeitsintegrationsprojekte an.
HEKS unterstützt Menschen, die in die Schweiz geflüchtet sind, bei der Integration und setzt sich auf gesellschaftspolitischer Ebene für ihre Anliegen ein.
500 Jahre nach der Reformation: Welche Rolle haben die reformierten Kirchen in Osteuropa und in der Schweiz in der heutigen Gesellschaft?
Osteuropa-Tag am Samstag, 21. Januar 2017 im Kirchgemeindehaus Schwamendingen, Zürich. Mit István Szabó (Leitender Bischof der Reformierten Kirche in Ungarn), Andreas Zeller (Synodalratspräsident der Reformierten Kirche Bern-Jura-Solothurn) und Gästen aus Osteuropa und Italien
Mit dem Asyllexikon möchte HEKS kurz und knapp zum besseren Verständnis eines Themas beitragen, das nicht nur in der öffentlichen Wahrnehmung der Schweiz einen grossen Stellenwert hat, sondern auch für sehr viele Menschen von existenzieller Bedeutung ist.
In den Kantonen Aargau, Basel-Stadt und Baselland unterstützt das Programm «HEKS-Wohnen» obdachlose oder in eine Lebenskrise geratene Menschen dabei, ihren Wohnalltag möglichst selbstständig zu bewältigen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
HEKS bietet in verschiedenen Kantonen Workshops und Kurse für fremdsprachige Eltern und Kinder im Vorschulalter an. Das Angebot soll die Chancen von Kindern mit Migrationshintergrund im schweizerischen Bildungssystem erhöhen, die Familien nachhaltig stärken und ihr Beziehungsnetz erweitern helfen.
HEKS unterstützt in Rumänien die soziale und wirtschaftliche Integration von betagten und pflegebedürftigen Menschen, von Opfern von häuslicher Gewalt und der Roma-Bevölkerung.
Die Ausstellung stellt das Projekt «Neue Gärten» vor und porträtiert MigrantInnen aus der ganzen Schweiz. Anhand von Fotos und Texten erzählen sie von ihrem Leben in der neuen Heimat.